Sebastian Klinger

In München geboren und in Spanien aufgewachsen, erhielt Sebastian Klinger mit 6 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Später studierte er bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien sowie bei Boris Pergamenschikow in Berlin.

Nach zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben und Stiftungen gewann er 2001 den Deutschen Musikwettbewerb in Berlin. Es folgten Debüts bei den wichtigsten deutschen Festivals wie Schleswig-Holstein, Rheingau, Mecklenburg-Vorpommern und
Ludwigsburg, sowie mehrfach Recitals im Concertgebouw Amsterdam. 2002 wurde er auf Initiative der Kölner Philharmonie eingeladen, im Rahmen der Rising Stars Series (European Concert Hall Organization) aufzutreten, was ihn schließlich in einige der bedeutendsten Musikzentren Europas und der  Vereinigten Staaten führte (Carnegie Hall New York, Wigmore Hall London, Palais des Beaux-Arts Brüssel, Konserthus Stockholm, Konzerthaus Wien, Concert Hall Athen u.a.).

 

Inzwischen konzertiert Sebastian Klinger als Solist und Kammermusiker in ganz Europa, Asien, den Vereinigten Staaten und Südafrika, darunter solistische Auftritte mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia Rom, dem Gulbenkian Orchestra Lissabon, dem Münchener Kammerorchester, den Münchner und Hamburger Symphonikern, dem Nationalorchester der RAL Turin, dem Orchester der Beethovenhalle Bonn, dem Johannesburg Symphony Orchestra, der Staatskapelle Weimar und der Deutschen Radio Philharmonie. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Mariss Jansons, Antoni Wit, Christoph Poppen, Michael Sanderling, Pedro Halffter, Oksana Lyniv, Simon Gaudenz, Constantin Irinks oder Joshua Weilerstein zusammen.

 

Zu Sebastian Klingers Kammermusikpartnern zählen u.a. Vdléry Afanassiev, Kit Armstrong, Yurl Bashmet, Lisa Batiashvili, Milana Chernyavska, Ana Chumachenko, Veronika Eberle, Julia Fischer, Vilde Frang, Christian Gerhaher, Gerold Huber, Janine Jansen, Gidon Kremer, Lang Lang, Francois Leleux,
Alexander Lonquich, Yo-Yo Ma, Plamena Mangova, Lena Neudauer, Enrico Pace, Emmanuel Pahud, Alina Pogostkina, Lawrence Power, Herbert Schuch, Gil Shaham, Antoine Tamestit, Alexandre Tharaud, Jörg Widmann, Natalia Prischepenko (Artemis Quartett), Amold Steinhardt (Guarneri Quartet), das Belcea,
das Fauré, das Philharmonia und das Rosamunde Quartett.

 

Seine Diskografie, für die er bereits mit einem „Diapason d’Or” (Bach-Cellosuiten) ausgezeichnet wurde, umfasst Solowerke, Kammermusik und Orchesterreper toire u.a. bei den Labels Oehms Classics, Sony Classical und Deutsche Grammophon.

Sebastian Klinger war zwölf Jahre 1. Solocellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, wo er mit nahezu allen großen Dirigenten unserer Zeit zusammen 1arbeitete, bevor er 2015 einem Ruf auf die Celloprofessur an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg folgte.

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