Neue Philharmonie München März 2020
07.03.2020
20:00 Uhr
Loisachhalle, Wolfratshausen
07.03.2020
20:00 Uhr
Loisachhalle, Wolfratshausen

Programm

Festliche Ouvertüre 96
Dmitri Schostakowitsch
Festliche Ouvertüre 96
Dmitri Schostakowitsch

Aus Anlass des 30. Jahrestages der Oktoberrevolution 1947 komponierte Dmitri Schostakowitsch (1906 — 1975) die Prazdniénaja uvertjura, festliche auch feierliche Ouvertüre genannt. Sicherlich als Ergebenheitsadresse an die kommunistische Partei gedacht, kam sie im Jubiläumsjahr nicht zu Gehör und wurde erst 1954 in Moskau uraufgeführt. Schostakowitsch sah sich 1948 aufgrund eines Beschlusses des Zentralkomitees der KPdSU erneut Repressalien ausgesetzt. Seine Oper Velikaja druzba (Die große Freundschaft) hatte - wie schon 1936 die Oper Ledi Makbet (Lady Macbeth) - das Missfallen Josef Stalins (1879 - 1953) erregt. Damals erschien in der parteiamtlichen Zeitung Prawda ein von Stalin diktierter Leitartikel unter der Überschrift „Chaos statt Musik”, dessen auszugsweiser Text sich in Die Memoiren des Dmitri Schostakowitsch auf Deutsch wie folgt liest:

 

Vom ersten Augenblick an vergeht dem Zuhörer Hören und Sehen bei dem absichtlich plumpen, verwirrenden Getöse von Tönen. Melodiefetzen, embryonale musikalische Folgen ertrinken, verschwinden und gehen immer wieder unter in Krachen, Knirschen und Kreischen. Dieser ‚Musik' zu folgen ist schwierig, sich an sie zu erinnern ist unmöglich.” (S. 49)

 

Einerseits wurde Schostakowitsch in der Sowjetunion mit hohen Ehrungen und Ämtern bedacht, war mehrfacher Träger des Stalinpreises und langjähriger Sekretär und schließlich Vorsitzender des Komponistenverbandes der Russischen Föderativen Sowjetrepublik, andererseits kam es immer wieder zu Aufführungsverboten seiner Opern und Symphonien. Das Regime kritisierte seine Vorliebe für den Jazz und die jüdische Folklore ebenso, wie seinen Hang zum Experimentellen.

 

Der Musikwissenschaftler Detlef Gojowy (1934 - 2008), ein intimer Kenner der Musikströmungen in der untergegangenen Sowjetunion und Verfasser einer Biographie von Schostakowitsch, charakterisierte ihn 2006 in der Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart als nicht durchweg tragischen Mitmenschen:

 

Ein lebensfroher Satiriker hätte er sein können in einer anderen Umwelt Jazzbegeisterung prägte seine Jugend, was ihm noch Cruscév [Nikita Chruschtschow (1894 - 1971), Ministerpräsident von 1958 bis 1964] übel nahm; sie prägte einige raffinierte Instrumentationen und Stücke aus den (in dieser Hinsicht) liberaleren frühen 1930er Jahren“

 

Die festliche Ouvertüre beginnt mit einem fanfarenartigen Motiv im strahlenden A-dur im ¾-Takt mit dem Anlass entsprechenden heroischen Qualitäten. Allerdings relativiert sich dieser Eindruck, wenn wir entdecken, dass der Komponist dieses Eingangsthema bereits im siebten Stück seines Kinderalbums für Klavier opus 69 unter der Überschrift Der Geburtstag verwendete. Die Stücke dieses Albums komponierte er bereits 1944/45. Er parodierte gewissermaßen die Kindergeburtstagsmusik zur Verherrlichung der Oktoberrevolution. Bei dem unter den totalitären Bedingungen der Stalin-Ära arbeitenden Musiker Schostakowitsch muss die Frage offenbleiben, ob die neuerliche Verwendung des Geburtstagsstückes aus dem Klavieralbum der Bequemlichkeit gegenüber einer eher ungeliebten Pflichtübung geschuldet ist, oder gar Ausdruck einer inneren Distanz gegenüber den Vorgängen in Russland im Oktober 1917 war. Wer im frühen Klavierunterricht die sieben Stücke aus Schostakowitsch Kinderalbum mit den Überschriften 1. Marsch, 2. Walzer, 3. Der Bär, 4. Fröhliches Märchen, 5. Trauriges Märchen, 6. Puppentanz und 7. Geburtstag gespielt hat, wird sich der Ironie dieser zweifachen Melodie-Verwendung bewusst werden.

 

Im Aufbau ist die Ouvertüre dreiteilig: Nach dem Einleitungsteil folgt ein virtuoses Presto im Alla-breve-Takt als Mittelteil, der in den Schluss mit dem erneuten Zitat der Geburtstagsfanfare nun in einen augmentierten 3/2-Takt übergeht. Der bombastische Schluss hat Anklänge an Das große Tor von Kiew aus den Bildern einer Ausstellung von Modest Mussorgsky (1839 - 1881), den Schostakowitsch sehr verehrte.

1. Konzert für Klavier und Orchester op. 23 in b-Moll
Peter Iljitsch Tschaikowsky
1. Konzert für Klavier und Orchester op. 23 in b-Moll
Peter Iljitsch Tschaikowsky

Peter IIjitsch Tschaikowsky wurde am 7. Mai 1840 in Wotkinsk im Ural als Sohn des Bergbauingenieurs IIja Petrowitsch Tschaikowsky (1795 - 1880) und dessen zweiter Ehefrau Alexandra Andrejewna Tschaikowskaja, geb. Assier (1813 - 1854) geboren. 1844 erhielt Fanny Dürbach (1822 - 1895) eine Anstellung als Gouvernante zur Unterrichtung der Tschaikowsky-Geschwister. Sie stammte aus dem ab 1801 zu Frankreich gehörenden Montbéliard, dem früheren württembergischen Mömpelgard. Durch sie und seine Mutter wurde er in die französische und in die Anfangsgründe der deutschen Sprache eingeführt und erhielt durch die Mutter den ersten Klavierunterricht. Fanny Dürbach berichtete in ihren Erinnerungen:

 

An den Wochentagen war die Zeit ab sechs Uhr früh genauestens eingeteilt, und der festgesetzte Tagesablauf wurde pünktlich eingehalten. Da die freien Stunden, während derer die Kinder treiben durften, was sie wollten, knapp bemessen waren, bestand ich darauf, daß sie sie zu körperlicher Übung nutzten, wogegen Pierre sich regelmäßig widersetzte, da er sich nach dem Unterricht stets ans Piano begeben wollte.

 

1848 übersiedelte die Familie für ein Jahr zunächst nach Moskau und dann nach St. Petersburg. Die damit verbundene Trennung von Fanny Dürbach hatte erste traumatische Einflüsse auf die Psyche des Achtjährigen, die sich in der Folge in immer wiederkehrende Depressionen äußerten. In St. Petersburg lernte er die Oper und das Theater kennen und erhielt Klavierunterricht. Da sich die beruflichen Pläne des Vaters dort nicht verwirklichen ließen, kehrte die Familie nach Alapajew in den Ural zurück. Den Unterricht übernahm nun die Stiefschwester Sinadia Tschaikowskaja (1829 - 1878) aus der ersten Ehe des Vaters, die nach ihrem Schulabschluss auf dem Jekaterinky-Internat zur Familie zurückkehrt war. Die Kusine Lydia Tschaikoskaja (1830 - 1892) berichtet in einem Brief aus dem Jahre 1849:

 

Von morgens bis mittags haben wir Unterricht bei Sina; danach arbeiten wir, lesen am Abend, und manchmal tanzen wir miteinander oder singen, wenn Petja uns am Klavier begleitet. Er spielt sehr schön; man könnte meinen, er ist schon ein erwachsener Mann. So wie er jetzt spielt, ist es gar kein Vergleich mehr mit seinem Spiel in Wotkinsk.

 

Trotz ersichtlicher musikalischer Begabung wurde der Junge für eine juristische Laufbahn bestimmt und im September 1850 in die Vorbereitungsklasse der Schule für Jurisprudenz in St. Petersburg aufgenommen, was eine erneute Trennung von der Familie bedeutete. Erst 1852 trifft die Familie nach der Pensionierung des Vaters in St. Petersburg ein, wo die Mutter zwei Jahre später an der Cholera verstarb. Ihr früher Tod löst einen erneuten Depressionsschub aus. Neben der juristischen Ausbildung erhielt er Klavierunterricht bei dem aus Deutschland stammenden Rudolf Kündiger (1832 - 1913). In seinen Erinnerungen gibt dieser seine Einschätzung der Leistungen seines Schülers gegenüber dessen Vater wieder:

 

Von 1855 bis 1858 wurde unsere Arbeit lediglich in den Sommermonaten unterbrochen. in all dieser Zeit erbrachte mein Schüler durchaus Erfolge, doch waren diese nie solcherart, daß sie in mir ausnehmend Hoffnung seinetwegen weckten. Auf die Frage von Ilja Petrowitsch, ob es sich lohne, daß sich sein Sohn gänzlich einer musikalischen Laufbahn widme, gab ich denn auch eine abschlägige Antwort ...

 

Unmittelbar nach dem Abschlussexamen erhielt der Neunzehnjährige eine Anstellung im Justizministerium, eine eher ungeliebte Tätigkeit, die ihm jedoch die Möglichkeit zu weiteren Studien und eine erste Reise nach Westeuropa als Dolmetscher für einen Freund seines Vaters ermöglichte. Die erfolgreiche Teilnahme an den Kompositionskursen der Russisch Musikalischen Gesellschaft veranlasste ihn, sich 1862 am neugegründeten Petersburger Konservatorium einzuschreiben, das aus der Musikschule von Anton Rubinstein (1829 - 1894) hervorgegangen war. Anton Rubinstein wurde sein wichtigster Lehrer, obwohl er dem Schaffen seines Schülers stets reserviert gegenüberstehen sollte. Ein Jahr später quittierte Tschaikowsky den Dienst im Justizministerium und wurde 1865 mit einer Kantate über die Ode An die Freude von Friedrich Schiller (1759 - 1805) vorzeitig zum Abschlussexamen zugelassen. Die mit einer Silbermedaille prämierte Kantate hatte die unmittelbare Berufung als Lehrer für Musiktheorie an den Moskauer Ableger von Rubinsteins Musikschule zur Folge, deren Leitung der jüngere Bruder Nikolaj Rubinstein (1835 - 1881) inne hatte. Im September 1866 wurde sie zum Moskauer Konservatorium umgewandelt und Tschaikowsky gehörte somit zu dessen Gründungskollegium. In dieser für ihn erfolgreichen Zeit fiel der Beginn der Arbeit an der 1. Symphonie. Sein Kommilitone und lebenslanger Freund Hermann Laroche (1845 - 1904) überlieferte dessen teilweise extremen Auffassungen:

 

Es soll hier nicht verschwiegen werden, daß Peter lljitsch während seiner frühen Jahre, die ich hier beschreibe, eine große Zahl schädlicher Abneigungen musikalischer Art unterhielt, von denen er sich erst im Laufe der Zeit vollständig befreite. Nicht einmal, nicht zehnmal, mehr als hundertmal wohl hörte ich, was er wie einen Schwur gelobte: niemals ein einziges Klavierkonzert, eine einzige Sonate für Violine und Klavier, ein einziges Trio, Quartett und so weiter zu komponieren ...

 

Erst im November 1874 - nach mehreren Opernprojekten - begann er mit der Arbeit an seinem ersten Klavierkonzert in b—moll, opus 23 und schloss die Komposition am 9. Februar 1875 ab. Da Nikolaj Rubinstein das ihm zugedachte Konzert zunächst für schlecht und unspielbar erklärte, wurde es dem deutschen Pianisten Hans von Bülow (1830 - 1894) gewidmet, der es am 25. Oktober 1875 in Boston uraufführte und zu einem Welterfolg verhalf. 1876 wurde der legendäre Briefwechsel mit der vermögenden Witwe Nadeschda von Meck (1831 - 1894) aufgenommen, die ihm von 1877 an eine jährliche Rente aussetzte, die es Tschaikowsky erlaubte, 1878 seine Position am Konservatorium aufzugeben. In der Folge war er beständig auf Reisen, unter anderem auch auf der Flucht vor seiner unüberlegt eingegangenen Ehe.

 

Die große Popularität dieses Konzertes verdankt es u.a. seiner kunstvollen Verarbeitung von russischen Volksweisen in den beiden Ecksätzen. Hans von Bülow berichtete Richard Strauss (1864 - 1949) am 30. März 1886 von einer Begegnung mit dem Komponisten:

 

Tschaikowsky ... ist persönlich einer der allerliebenswürdigsten Menschen, denen ich je in diesem Leben begegnet, dabei so tolerant und lobesfreudig für seine Collegen, kurz ein Prachtexemplar. 1840 geb., beinahe schon weißhaarig, aber voll geistiger Jugend; wenn er componirt, vergräbt er sich in die absolute Einsamkeit; ist er fertig mit der Arbeit, so erfreut er durch seinen herzlichen Verkehr alle ihm sympathischen Mitwesen.

 

Tschaikowsky starb am 25. Oktober nach dem julianischen und am 6. November 1893 nach dem gregorianischen Kalender vermutlich an den Folgen einer Cholera-Erkrankung.

Le Sacre du Printemps. (Die Frühlingsweihe)
Igor Strawinsky
Le Sacre du Printemps. (Die Frühlingsweihe)
Igor Strawinsky

In Oranienbaum, der Sankt Petersburg vorgelagerten Sommerfrische am Finnischen Meerbusen, wurde Igor Strawinsky als Sohn des seinerzeit berühmten Opernsängers Fedor Ignatewitsch Strawinsky (1843 - 1902) am 5. (17) Juni 1882 geboren und wuchs in einer von Musik durchdrungenen Atmosphäre auf. Mit neun Jahren erhielt er Klavierunterricht und zeigte nach raschen Fortschritten großes Interesse an den Klavierauszügen der von seinem Vater einstudierten Opern. Trotz frühen Arbeiten für Klavier und weitreichenden Kompositionsplänen war er jedoch zunächst für ein Jurastudium vorgesehen. Erst mit einiger Verzögerung wurde er 1903 Privatschüler von Nicolay Rimsky-Korsakov (1844 - 1908). In Petersburg hatten sich Ende des 19. Jahrhunderts junge, progressive Künstler zu einer Gruppe zusammengeschlossen, deren Wortführer Serge Pawlowitsch Diaghilew (1872 - 1829) war, der eine Musikerlaufbahn zugunsten der Bildenden Kunst aufgab. Als vielseitig gebildeter und begabter Veranstalter organisierte er von 1906 an in Paris vielbeachtete Ausstellungen, Konzerte, Opern- und Ballettaufführungen. Für Diaghilews Ballettkorps hatte Strawinsky 1909 bereits die Klavierstücke Nocturne As-dur opus 32/2 und Valse brillante opus 18 von Frédéric Chopin (1810 - 1849) für Orchester instrumentiert und erhielt daraufhin für die folgende Saison den Auftrag für das Ballett Der Feuervogel. Mit der Komposition wurde im Herbst 1909 begonnen und in stetem Gedankenaustausch mit dem Librettisten und Choreographen Michail Fokin (1880 - 1942) im April 1910 abgeschlossen. Die Truppe musste sich zunächst an Strawinskys teilweise komplizierte Rhythmik gewöhnen. Über die Uraufführung von Loiseau de feu, so der französische Originaltitel, am 25. Juni 1910 berichtete der Komponist selbst:

 

Die Aufführung wurde von dem Pariser Publikum sehr warm aufgenommen. Ich möchte, dass man mich nicht missversteht, ich schreibe dies keineswegs nur meiner Partitur zu. Das lag ebenso sehr an der szenischen Wiedergabe, der prächtigen Ausstattung, die der Maler [Alexander] Golowin [1863 - 1930 entworfen hatte, den wundervollen Leistungen der Truppe von Diaghilew und dem Können des Regisseurs (...) [Claude] Debussy [1862 - 1918] kam am Abend der Premiere auf die Bühne, um mich zu meiner Musik zu beglückwünschen.

 

Mit diesem Ballett Der Feuervogel wurde der erst 28-jährige Komponist über Nacht berühmt und begann unmittelbar nach der Uraufführung des Balletts Petruschka am 13. Juni 1911 als drittes Ballett für Diaghilew die Musik zu Le Sacre du Printemps zu komponieren. Die Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Akten gehen auf eine Idee von Nikolas Roerich (1874 - 1947) zurück, der als Librettist und Bühnenausstatter eng mit Strawinsky zusammenarbeitete. Das Bühnengeschehen schildert „die Suche nach einem Mädchen, das sich im Frühjahr zu Tode tanzt, um die Götter gnädig zu stimmen und somit die Fruchtbarkeit der heimischen Scholle zu sichern.
(Reclams Ballettführer, Stuttgart ©2009, S. 406)

Strawinsky zitiert in seiner Komposition Volkslieder aus Weißrussland und der Ukraine, die alle mit alten Frühlingsriten zu tun haben, allen voran das einem litauischen Volkslied entlehnte Eingangsthema des Solofagotts in extrem hoher Lage. (Von angehenden Orchestermusikern eine gefürchtete Probespielstelle.) Die Uraufführung am 29. Mai 1913 im Théatre des Camps—Elysées in der Choreographie von Vaclav Nijinski (1889 - 1950) mit den Bühnenbildern und Kostümen von Roerich und dem Dirigat von Pierre Monteux (1874 - 1964) artete in einen der größten Skandale in der Musik des 20. Jahrhunderts aus. Die starken dynamischen Akzente, als primitiv empfundene Ostinati sowie Polyrhythmen und Polytonalität der Partitur in Verbindung mit osteuropäischen Volksweisen spalteten die Zuhörerschaft in erbitterte Gegner und Befürworter. Der britische Musikkritiker Malcom Macdonald resümiert in seinem Vorwort zur Orchesterpartitur die Modernität des Werkes wie folgt:

 

Die Dissonanz und Dynamik der Musik erschien konservativeren Ohren als ein Abgleiten in die Tiefen einer neuen und schrecklichen musikalischen Barbarei und wurde von ihren Anhängern als die brillante Vision des vorzeitlichen Menschen gefeiert, die der Kunst eine neue und primitive Kraft einhaucht. Le Sacre du printenps, ein orchestrales Schaustück von einmaliger Virtuosität, hat sowohl im Konzertsaal als auch im Theater eine Heimat gefunden.

 

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Konzertflyer

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Besetzung

Dirigent - Fuad Ibrahimov


Copyright: Oskar Schmidt, Wien

Klavier - Kristina Miller

Corona-Informationen für Veranstaltungen

Stand: 11/2021

3G+

Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete mit negativem PCR-Test

FFP2-Masken Pflicht, auch am Sitzplatz

Mit Kontaktdaten registrieren oder Impfnachweis bereithalten

Mindestabstand 1,5m wahren (auch auf Wegen und im Toilettenbereich)

Kontaktbeschränkungen beachten

Nies- und Hustenetikette beachten

Händehygiene einhalten

Bei Krankheitszeichen auf einen Besuch verzichten

Auf Umarmungen und Händeschütteln verzichten

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