Neue Philharmonie München September 2019
28.09.2019
20:00 Uhr
Loisachhalle, Wolfratshausen
28.09.2019
20:00 Uhr
Loisachhalle, Wolfratshausen

Programm

"Symphonie classique" Symphonie Nr.1 opus 25
Sergei Sergejewitsch Prokowjew
"Symphonie classique" Symphonie Nr.1 opus 25
Sergei Sergejewitsch Prokowjew

Sergej Prokofjew wurde am 11. (23.) April 1891 im ukrainischen Soncovka geboren, wo sein aus Moskau stammender Vater Gutsverwalter war. Seine Mutter organisierte die Dorfschule und widmete sich in den Mußestunden viel dem Klavierspiel, das sich der Junge spielerisch aneignete. Nach der Familienüberlieferung komponierte der Fünfjährige einen Indischen Galopp und der Neunjährige seine erste Oper Der Riese, zeigte aber auch naturkundliche, technische und literarische Interessen. Ein Vers-Poem mit dem Titel "Der Graf" versah er mit eigenen Illustrationen. Auch spielte er leidenschaftlich Schach. Von 1902 an erhielt der junge Sergej geregelten Kompositionsunterricht durch Reinhold Gliégre (1874 - 1956) und konnte schon 1904 in das Konservatorium von St. Petersburg eintreten, wo er Kompositionsschüler von Nikolaj Rimsky-Korsakow (1844 - 1908) wurde. 1909 legte er bereits das Examen ab, blieb jedoch für die folgenden fünf Jahre als freier Künstler zur Vervollständigung seiner Studien am Konservatorium. Zum Abschluss erhielt er 1914 den Anton-Rubinstein-Preis für Klavier, obwohl er ein Jahr zuvor mit der Uraufführung seines 2. Klavierkonzertes in g-moll, opus 16 einen Skandal in konservativen Kreisen der Zuhörerschaft provoziert hatte, während er die ungeteilte Anerkennung bei den jungen Modernen fand. 1916/17 komponierte er seine klassische Symphonie und schilderte später seine Intentionen wie folgt:

 

Ich trug mich mit dem Gedanken, ein ganzes symphonisches Werk ohne Flügel zu komponieren. Bei einem solchen müßten auch die Farbtöne des Orchesters klarer und sauberer sein. So entstand der Plan einer Sinfonie im haydnschen Stil, weil mir [Joseph] Haydns [1732 — 1809] Technik nach meinen Arbeiten in der Klasse [Alexander] Tscherepnins [1899 - 1977] irgendwie besonders klar geworden war und es unter so vertrauten Verhältnissen leichter war, sich ohne Klavier in die gefährliche Flut zu stürzen. Es schien mir, daß Haydn, wenn er jetzt noch lebte, seine eigene Art der Komposition beibehalten und gleichzeitig etwas von dem Neuen übernommen hätte. Solch eine Sinfonie wollte ich komponieren: eine Sinfonie im klassischen Stil. Als sie anfing, reale Formen anzunehmen, nannte ich sie ‚Klassische Sinfonie': Erstens ist es so einfacher, zweitens aus Übermut, um die Gänse zu ärgern, und in der stillen Hoffnung, das ich letzten Endes dabei gewinne, wenn die Sinfonie sich im Lauf der Zeit wirklich als klassisch erweisen sollte.

 

Die Uraufführung fand am 2. April 1918 in Sankt Petersburg statt. Erste Konzertreisen führten ihn in dieser Zeit ins Ausland. Vom Militärdienst
zurückgestellt, verließ er 1918 mit offizieller Billigung als sowijetischer Bürger mit sowjetischen Pass die Sowjetunion und wählte die Vereinigten Staaten zu seinem Wirkungsort, von wo aus er erneut nach Europa zurückkehrte, um seine Kontakte in Paris zu Igor Strawinsky (1882 - 1971) und zum Ballettimpresario Sergej Diaghilew (1872 - 1929) zu erneuern.

 

In seiner Autobiografie notierte er 1940 in der Rückschau: „Im März 1922 übersiedelte ich nach Süddeutschland, in die Nähe des Klosters Ettal an den Ausläufern der Bayrischen Alpen, drei Kilometer von Oberammergau ..., eine malerische und ruhige Gegend, zum Arbeiten geradezu ideal.

 

Hier heiratete er 1923 die Sängerin Carolina Codina (1897 - 1989) und nahm brieflich wieder Kontakt zur Sowjetunion auf. Zunächst wurde er in Paris heimisch, von wo aus er in den folgenden Jahren ausgedehnte Tourneen durch Europa und wieder in die USA unternahm, 1927 auch erstmalig wieder in die Sowjetunion. Von 1933 an wurde eine Rückkehr in die Sowjetunion mehr und mehr in Erwägung gezogen und 1936 schließlich vollzogen, eine Entscheidung, die Strawinsky als naiv kommentierte, angesichts der Angriffe Stalins gegen die Musik Dmitrij Schostakowitsch (1906 - 1975). Unmittelbar nach seiner Rückkehr wandte sich Natalja Saz (1903 - 1993), die Leiterin des soeben ge gründeten Moskauer Kindertheaters, mit der Bitte an den Komponisten, ein musikalisches Märchen für Kinder zu vertonen. Prokofjew hatte bereits ein Jahr zuvor seine Kindermusik opus 65 für Klavier beendet. Daraufhin verfasste der Komponist den Text zu Peter und der Wolf, Ein musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester opus 67. Bis heute ist es neben der Klassischen Symphonie und dem 2. Klavierkonzert eines seiner meistgespielten Kompositionen. In den folgenden Jahren der stalinistischen Ära wurden die Werke Prokofjews ebenso oft ausgezeichnet wie verboten. Der Komponist starb am 5. März 1953 am selben Tag, wie Josef Stalin (1878 - 1953). Mit seiner 1. Symphonie ist Prokofjew eine humorvolle und geistreiche Musik gelungen, die ganz und gar nicht „zopfig” ausgefallen ist.

Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur
Richard Georg Strauss
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur
Richard Georg Strauss

Richard Georg Strauss kam am 11. Juni 1864 als Sohn des verwitweten Hofmusikers Franz Joseph Strauss (1822 - 1905) und dessen 16 Jahre jüngerer, zweiten Ehefrau Josephine (1838 - 1910), geborene Pschorr in München zur Welt. Mit vier Jahre erhielt er den ersten Klavierunterricht bei dem Harfenisten August Tombo (1842 - 1878), einem Kollegen des Vaters aus der Hofkapelle. Schon in die Grundschulzeit fielen erste Kompositionsversuche, und er begann mit dem Geigenunterricht beim Konzertmeister Benno Walter (1847 - 1901), einem Vetter seines Vaters, Während der Gymnasialzeit auf dem Ludwigs-Gymnasium wurde der Klavierunterricht bei dem hoch angesehenen Pädagogen Carl Niest (vor 1826 - nach 1875) fortgesetzt und der Unterricht in Komposition beim Hofkapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer (1818 - 1893) begonnen, der den Knaben mit den Werken Richard Wagners (1813 - 1883) und Franz Liszt (1811 - 1886) bekannt machte, die sein Vater geradezu fanatisch ablehnte. Als Richard Strauss 1882 das Abitur ablegte, war er ein in jeder Hinsicht voll ausgebildeter Komponist, dessen Jugendwerke in dem vom Vater geleiteten Konzertverein „Wilde Gung'l” erfolgreich aufgeführt worden waren.

 

Dem Wunsche seines Vaters folgend nahm er jedoch zunächst ein Philosophie-Studium an der Universität München auf. 1883 lernte er, während eines mehrmonatigen Berlin-Aufenthaltes den Dirigenten und Pianisten Hans von Bülow (1830 - 1894) kennen, der den jungen Künstler großmütig förderte, obwohl Bülow und Franz Strauss sich, während der Münchner Wagner-Ära unversöhnlich gegenüberstanden. Bei den Abendgesellschaften im Haushalt der Familie des Musikverlegers Hugo Bock (1848 - 1932) traf Richard Strauss (1864 - 1949) mit Ignatz Paderewski (1860 - 1941) zusammen, der zu dieser Zeit in Berlin Komposition studierte. Beide wechselten sich am Klavier ab und spielten neben eigenen kleinen Kompositionen Tanzmusik zur Unterhaltung der Familie und der Gäste.

 

Der Meininger Hofkapellmeister Bülow verschaffte dem erst 21-jährigen Richard die Position eines Hofmusikdirektors an seinem Wirkungsort, wo die Bläserserenade opus 7 von Strauss bereits zum Repertoire der Hofkapelle gehörte. Von da an ging seine Karriere sowohl als Dirigent wie als Komponist steil aufwärts: Mit 26 dirigierte Richard Strauss zum ersten Mal die Berliner Philharmoniker, hatte mit seinen Symphonischen Dichtungen Erfolg und befasste sich mit Opernplänen. Seine Oper Salome wurde wegen ihrer dekadenten Szenen 1905 ebenso oft verboten wie enthusiastisch gefeiert, und „gehört noch immer zu den genialsten und erfolgreichsten Musikdramen des 20. Jahrhunderts”, wie es 1983 der Musikkritiker und Wissenschaftler Hans Heinz Stuckenschmidt (1901 - 1988) formulierte. Von den Aufführungstantiemen konnte sich Strauss schon bald seine Villa in Garmisch bauen. Hochgeehrt starb Richard Strauss am 8. September 1949.

 

Die Anregung für ein Oboenkonzert gab dem achtzigjährigen Komponisten der amerikanische Oboist John de Lancie (1921 - 2002). De Lancie hatte Oboe bei Marcel Tabuteau (1887 - 1966) am Curtis Institute of Music in Philadelphia studiert und begann nach Beendigung des Studiums 1940 seine Laufbahn als Solo-Oboist unter dem Dirigenten Fritz Reiner (1888 - 1963) im Pittsburgh-Symphony-Orchestra bevor er 1942 in die US-Army eintrat. In Garmisch stationiert besuchte der noch nicht 24jährige Besatzungssoldat im Mai 1945 unmittelbar nach Ende des zweiten Weltkrieges den hochbetagten Komponisten, Strauss, zu dessen Tagesablauf regelmäßig das Komponieren gehörte, machte sich sogleich an die Arbeit und schrieb am 6. Juli 1945 an den Schweizer Musikwissenschaftler Willi Schuh (1900 - 1986), dass in seiner Alterswerkstatt ein Oboenconzert mit kleinem Orchester fabriziert werde. Nach Abschluss des Particells am 14. September in Garmisch übersiedelte er und seine Frau Pauline Strauss-de Ahna (1863 - 1950) am 11 Oktober in die Schweiz. Das Autograph der Partitur mit der Überschrift Konzert für Hoboe und kleines Orchester wurde am 25. Oktober 1945 im schweizerischen Baden im Verenahof vollendet. Es ist seinem Freund, dem Dirigenten und Komponisten Dr. Volkmar Andreae (1879 - 1962) und dem Tonhalleorchester Zürich gewidmet. Am 17, Dezember 1945 schrieb Richard Strauss an John de Lancie in französischer Sprache, dass die Uraufführung des Oboenkonzertes am 26. März 1946 in Zürich geplant sei. Diese fand bereits am 26. Februar 1945 mit dem Oboisten Marcel Saillet (1896 - 1983) und dem Tonhalleorchester unter der Leitung von Volkmar Andreae in Zürich statt. John de Lancie hat das von ihm angeregte Konzert erst 1987 auf Tonträger eingespielt. Der Strauss-Biograph Willi Schuh charakterisierte das Werk wie folgt:

 

Bei allem Reichtum an köstlichen Details Aießt diese unproblematische, echt konzertante Musik in arkadischer Heiterkeit fast schwerelos dahin, und in ihrer köstlichen Frische und Luzidität spiegelt sie das mozartische Element in Strauss auf einer höheren Windung der Schaffensspirale in ebenso beglückender Weise wider wie einst die Ariadne und die Bürger als Edelmann-Musik.
(R. Strauss Edition, Band 23, S. X.)

4. Symphonie "Italienische" A-Dur, opus 90
Felix Mendelssohn Bartholdy
4. Symphonie "Italienische" A-Dur, opus 90
Felix Mendelssohn Bartholdy

Felix Mendelssohn Bartholdy, wurde am 3. Februar 1809 als Sohn des Bankiers Abraham Mendelssohn (1776 - 1835), Sohn des Philosophen Moses Mendelssohn, und Lea Mendelssohn (1777 - 1842), Tochter aus vermögender Berliner Kaufmannsfamilie, in Hamburg geboren. 1811 flohen die Eltern mit Felix, der vier Jahre älteren Schwester Fanny (1805 - 1847) und Rebecka (1811 - 1858) vor der napoleonischen Besetzung nach Berlin. Mit fünf Jahren erhielt Felix den ersten Klavierunterricht durch seine Mutter. Von 1816 an übernahm der Pianist, Komponist und Clementi-Schüler Ludwig Berger (1777 - 1839) die pianistische Ausbildung der musikalisch hochbegabten Mendelssohn-Kinder Fanny und Felix, und drei Jahre später wurden sie Kompositionsschüler von Carl Friedrich Zelter (1758 - 1832), der beide Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) vorstellte. 1823 spielten die Geschwister die Ouvertüre zur Oper Alimelek von Giacomo Meyerbeer (1791 - 1864) in einem öffentlichen Konzert vierhändig aus der Partitur. Eine Fähigkeit, die von der Mutter mit berechtigtem Stolz als besondere Gabe, „dergleichen vierhändig einzurichten ohne es erst aufzuschreiben”, hervorgehoben wurde. Für die häuslichen Sonntagsmusiken komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy 1826 seine berühmte Sommernachtstraum-Ouvertüre zunächst als vierhändigen Klavierfassung.

 

Abraham Mendelssohn hatte keineswegs musikalische Wunderkind-Karrieren seines Sohnes und seiner Tochter im Sinn, sondern legte großen Wert auf ihre umfassende Bildung. Als Hauslehrer wurde der spätere Universitätsprofessor Carl Wilhelm Ludwig Heyse (1797 - 1855) verpflichtet, Vater des Münchner Literaturnobelpreisträgers Paul Heyse (1830 - 1914). Felix Jugendfreund, der spätere Pfarrer Julius Schubring (1806 - 1889) schrieb 1866 in seinen Erinnerungen: „Der Felix war doch ein wunderbar begabter Mensch. Abgesehen von der Musik, als dem Mittelpunkte seines Lebens, zeigte sich diese Begabung nach den verschiedensten Richtungen hin, ohne daß er damit eitlen Prunk getrieben hätte. Er turnte z.B. kräftig und geschickt. Reck und Barren standen unter den Bäumen des Gartens, und es verschlug ihm wenig, kurz vor den Concerteaufführungen, welche Sonntags in der Mittagszeit alle vierzehn Tage im Hause stattfanden, auch wenn er darin Clavier zu spielen hatte, erst eine halbe Stunde zu turnen.

 

Schubring berichtete weiter, dass Felix ausgezeichnet Schach spielte, ein guter Zeichner war, eine altrömische Komödie des Terenz druckreif aus dem Lateinischen übersetzte, ausgezeichnet Klavier und Bratsche spielte und die Partituren der Hauskonzert-Musiken auswendig dirigierte.

 

Nach einer zweijährigen großen Bildungsreise von 1830 bis 1832 durch Deutschland, die Schweiz, Italien, Frankreich und England wurde Felix Mendelssohn Bartholdy nach der Leitung des Niederrheinischen Musikfestes 1833 als Musikdirektor nach Düsseldorf berufen, übernahm aber 1835 die Leitung der Gewandhauskonzerte in Leipzig, die er bis zu seinem frühen Tod am 4. November 1847 durch einen Schlaganfall innehatte, nur unterbrochen von kurzzeitigen Verpflichtungen 1841 und 1843/44 als Königlich Preußischer Kapellmeister nach Berlin. Auf der genannten Bildungsreise begann er im Winter 1830/31 mit der Komposition einer Symphonie und schrieb am 22. Februar 1831 an die Familie: „Überhaupt geht es mit dem Componieren jetzt wieder frisch. Die Italienische Symphonie macht große Fortschritte; es wird das lustigste Stück, Das ich gemacht habe, namentlich das letzte [4. Satz: Saltarello. Presto]; für's Adagio hab' ich noch nichts Bestimmtes und glaube, ich will es mit für Neapel aufsparen.”

 

Erst als Mendelssohn aus London den Auftrag erhielt eine Symphonie, eine Ouvertüre und ein Vokalstück zu komponieren, nahm er die Arbeit an der Italienischen im Januar 1833 wieder auf, schloss sie am 31 März ab und berichtete am 6. April dem Pfarrer Albert Bauer: „Meine Arbeit, an der ich in der vorigen Zeit manche Zweifel hatte, ist beendigt und hat mich wider Erwarten, jetzt wo ich sie übersehe, selbst gefreut. Ich glaube es ist ein gutes Stück geworden, und es sei wie es wolle, so fühle ich, daß ein Fortschritt darin ist, und nur darauf kommt es an. So lange ich dies Gefühl habe, weiß ich, daß ich lebe und glücklich bin.”

 

Die Uraufführung fand am 13. Mai 1833 in den Hannover Square Rooms in London statt. Der Pianist Ignaz Moscheles (1794 - 1870) notierte in seinem Tagebuch: „Am 13. Mai war Mendelssohn der Juwel des Concerts, indem er seine herrliche A-dur-Symphonie zum ersten Mal mit rauschendem Beifall gab.”

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Konzertflyer

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Besetzung


Copyright: Christian POGO Zach

Dirigent - Kiril Stankow

Harfe - Clara Simarro

Corona-Informationen für Veranstaltungen

Stand: 11/2021

3G+

Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete mit negativem PCR-Test

FFP2-Masken Pflicht, auch am Sitzplatz

Mit Kontaktdaten registrieren oder Impfnachweis bereithalten

Mindestabstand 1,5m wahren (auch auf Wegen und im Toilettenbereich)

Kontaktbeschränkungen beachten

Nies- und Hustenetikette beachten

Händehygiene einhalten

Bei Krankheitszeichen auf einen Besuch verzichten

Auf Umarmungen und Händeschütteln verzichten

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